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19 Oktober




01.10.19  
Heute Abend im Zoopalast, Die Ankündigung in der gedruckten Berliner Morgepost. Bei Sabine Bach wurde der Rollenname mit dem Filmnamen vertauscht. Sabine Bach heißt im Film Anna Bach.

Am Abend im Zoo-Palast mit Peter Zander von der Berlinrer Morgernpost. Zum ersten Mal sehe ich meinen Film digital auf einer großen Leinwand.



Die Fotos hat Karlheinz Oplustil gemacht.
02.10.19  
Im Taxi in Paris (aufgenommen mit dem neuen iPhone 11)-



Mittagessen mit Micaëla.
03.10.19  
In Paris überrascht ,mich diese Phishing-Mail meiner Bank. Denken die tatsächlich, dass ich so blöd bin. Im dritten Programm auf rbb läuft heute Abend, nach Mitternacht, mein Film "PINK".


Der Inhaber eines Ladens zeigt uns einen schönen Innenhof, den Micaëla noch nicht kannte.

Sie macht ein Foto mit ihrem iPhone.

Unten ein Glashaus voller Pflanzen.
04.10.19  
Micaëla hat gestern Baklava für ein Abendessen bei einem Freiund heute gekocht.

Diese Schublade in Micaëlas Küche ließ sich nicht mehr öffnen. Ich habe meinen Sohn Nicolai per WhatsApp befragt. Er sagt, nimm ein langes Stück Pappe und versuche damit den Gegenstand zu finden, der sich verhakt hat. Ich folge seinem Rat und siehe da, die Schublade ließ ich wieder öffnen. Der Junge ist genial.

Mittagessen in der Galerie Lafayette in einem japanischen Restaurant Wir trinken ein Mixgetränk mit dem Namen "Kiss on the Beach". Es ist sehr süß. Im Hintergrund der Eiffelturm.

Von der Dachterrasse der Galerie Lafayette.

Auf dem Dach der Pariser Oper.

Ein gemaltes Gebäude.

Unsere Gastgeber.

Micaëlas Baklava gab es als Nachtisch.

Die Unterhaltung an diesem Abend auf Englisch, Französisch und Deutsch war unterhaltsam. Erst um Mitternacht bin ich mit Micaëla nach Hause gefahren.
05.10.19  


Eine lange Schlange wartet vor diesem Restaurant, um dort essen zu können. Ich schaue im Internet nach. Erst am 1. und 2. Januar 2020 kann man dort einen Tisch online reservieren.

Micaëla und ich entscheiden uns für dieses Restaurant.

Auf dem Heimweg machen wir noch wichtige Einkäufe fürs Abendbrot und Frühstück morgen.

Heute habe ich die Health-App auf meinem iPhone benutzt, um herauszufinden, wie viele Schritte ich gelaufen bin. Umgerechnet in Kilometern sind es drei Kilometer.

06.10.19  
Blick aus dem Fenster meines Arbeitszimmers.

Auf dem Weg zum Mittagessen.

In dem Restaurant, vor dem gestern eine Menschenschlange wartete, finden wir heute problemlos Platz. Der Kellner, der uns bediente, war außergewöhnlich unfreundlich. Und mir hat das Essen nicht geschmeckt. Als wir auf die Straße treten, steht da allerdings wieder eine Menschenschlange. Das Restaurant heißt "Le Pharamon".

Auf dem Rückweg fragt Micaëla in diesem Geschäft, ob sie für meine Haare ein Haargel haben, denn es sah in einem Fenster so aus, als sei es ein Geschäft für Friseurartikel. Die Verkäuferin musste laut lachen und antwortete, es ist ein Loveshop.

Micaëla spiegelt sich in einer Pfütze.

07.10.19  
Blick auf die Straße vor Micaëlas Haus. Mit meinem iPad fotografiert. Mein Film "PINK" im rbb hatte deutschlandweit 50.000 Zuschauer.

Heute essen Micaëla und ich in diesem chinesischen Restaurant. Wir bestellen für uns beide glasierte Ente.

Die Zubereitung der glasierten Ente. Zuerst gibt es nur die glasierte Haut. Ich stöhne vor Lust auf beim Essen. Der Kellner sagt uns, dass wir sie mit den Fingern essen müssen. Es ist das beste Essen, das ich je gegessen habe, Danach wird das Entenfleich serviert.

Micaëla bestellt als Nachtisch eine gebatene Banane. Die Flammen kann man wegen des Blitzes leider nicht sehen.

Auf dem Weg nach Hause.

Die Einkaufstraße.

Tintin küsst Kapitän Haddock auf den Mund, erzählt mir Micaëla. Ich kannte diesen Comic bisher nicht.
Am Morgen hat uns ein Freund von Micaëla besucht, und alles für einen Glasfaseranschluss mit 1 GB-Downloadgeschwindigkeit in ihrer Wohnung vorbereitet. Funktionieren wird das erst nächste Woche. Da bin ich leider schon wieder weg.
08.10.19  
Micaëla zeigt mir ihre komplette Sammlung alter Tintin-Hefte. Sie liebt diese seit ihrer Kindheit und kann gar nicht aufhören, mir zu erzählen, wie wunderbar die Bildergeschichten sind.

Es regnet heute den ganzen Tag. Vor unserem früheren Lieblingsrestaurant…

…das heute fast leer ist.

Ein Bild im Laden auf der anderen Straßenseite.



Micaëla in ihrem Atelier.
09.10.19  
Paris ist immer noch nass. Unsere Einkaufstraße, die Rue Montorgueil. Heute ist mein letzter Tag hier.
Am Nachmittag fährt mich Micaëla mit ihrem Auto zum Centre Pompidou, um dort die Austellung über Francis Bacon zu sehen.

Niki de St. Phalle

Eiffelturm

Sacré-Cœur

Mir hat dieser grüne Mann vor dem Centre Pompidou gefallen. Die Bilder von Francis Bacon nicht so sehr.
10.10.19  
Mein Rückflug aus Paris war ein bisschen dramatisch. Die Maschine konnte nicht wie geplant abfliegen. Es gäbe Wetterprobleme in Berlin-Tegel. Ich dachte schon an meine Rückreise aus Tokio mit Lufthansa im letzten Jahr (LINK), bei der alle Passagiere das Flugzeug wieder verlassen und in einem Hotel übernachten mussten, weil der Pilot für Tegel keine Landeerlaubnis nach 23 Uhr bekam. Der Airfrance-Pilot bekam Gott sei Dank eine. Das Flugzeug landete um 23:20 Uhr. Und auch bei der Gepäckausgabe hatte ich Glück. Mein Koffer war bereits der dritte auf dem Gepäckband. Um Mitternacht war ich zuhause.

Ich fahre mit meinem Auto zum Bauernhof…

…und dann endlich, nach neuntägiger Pause, wieder Fahrrad.

Die Bauarbeiten am Radweg haben weitere Fortschritte gemacht.

Am Rande des Radwegs wachsen jetzt Pilze. Jede Menge Boviste.

Sonne am Nachmittag.
11.10.19  
Heute morgen.

Die Sonne. 2 Stunden später.

Krokusse, die im Herbst blühen.
12.10.19  
Der Misthaufen am Radweg wächst von Tag zu Tag.

Ein bisschen Herbst.

Der Springbrunnen auf dem Dorfteich wird abgebaut…

…und abtransportiert.

Ich hänge meine Wäsche auf.

13.10.19  
Gestern. Ich kann mich den Naturereignissen um mich herum einfach nicht entziehen.

Schon wieder ist ein Monat vergangen. Ich habe den Eindruck, dass im Alter die Zeit im Zeitraffer abläuft. Gestern bekam ich vom Posrproduktionsstudio die DCP's von "LIEBE AUF DEN ERSTEN BLICK" und "DIE SONNENGÖTTION". Beim Sichern auf externe 5 TB-Festplatten schleicht trotz USB3 die Zeit vor sich hin.

Alle meine Dahlien Mitte Oktober.





14.10.19  


Am Nachmittag hole ich alle Gartenschläuche, die seit Mai im Gras herumliegen und zum Teil zugewachsen sind, in die Scheune. Dann mähe ich mit dem Rasentraktor 2 Grasflächen unterhalb des Gartenteiches…
…und eine zwischen Teich und Birkenwäldchen.

Zwei Stunden Arbeit. Und mein iPhone, dass ich jetzt immer bei mir trage sagt mit, dass ich 10.000 Schritte gemacht habe.
Ganz siedendheiß fällt mir ein, dass ich in genau einem Monat 80 Jahre alt werde.

15.10.19   Ich war heute morgen unternehmungslustig. Nach dem Radfahren bin ich mit dem Auto nach Jüterbog gefahren. Da der REWE in Dahme bis zum 5. Dezember geschlossen ist, habe ich herausgefunden, dass dort der nächsgelegne REWE ist.

Da ich keine Lust hatte zu kochen, habe ich beim Fleischer in Dahme zu Mittag gegessen: Bratwurst mit Kartoffelpüree und Gemüse.





Mein Gartenteich mit Laub und Reflexionen.

Mit diesem teuflisch gefährlichen Gerät mähe ich das links und rechts von meinem Gartenzaun seit Mai gewachsene Unkraut. Damals habe ich das mit Micaëla gemacht, die mir beim Zusammenrechen geholfen hat.





Danach bin ich naß geschwitzt.
16.10.19  
Der goldene Oktober ist vorbei. Zum Glück habe ich gestern noch das Riesen-Chinaschilf am Gatenteich mit dem Balkenmäher umgemäht.

Ich mache am Vormittag meine Buchhaltung für das 3. Quartal versandfertig. Mein Steuerbüro wird sich darüber freuen.

Zum Mittagessen koche ich Leber mit Katoffelpüree. Das Püree nach einem Rezept von Micaëla.

Heute ist mein Geschäftstag. Ich mache das DCP von "SUPERGIRL" versundfertig für das Filmmuseum Potsdam.
17.10.19  
Blick aus meinem Fenster um 7.02 Uhr…

…um 7.29 Uhr

Mit meinem iPad fotografiert

Auf dem Radweg

Im Wald ein giftiger Fliegenpilz…

…und schhließlich auch ein Steinpilz.

Mein Mittagessen: Spaghetti mit Butter und Käse. Ich quäle mich mit meinem Hauptcomputer. Er macht Sachen, die er vor ein paar Tagen nicht gemacht hat.
18.10.19  
Der Himmel über dem Dorfteich sieht jeden Morgen anders aus. Mein Computer verhält sich heute morgen wieder friedlich.

Der Fliegenpilz von gestern ist gewachsen.

Jede Menge Schirmpilze. Die wachsen seit Jahren immer an derselben Stelle. Ein Pilzsammler kommt mit entgegen. Er hat seinen Korb voller Maronenpilze, aber nur einen einzigen Steinpilz. Ich finde heute keinen.


19.10.19   Sechs oder sieben Rehe laufen vor mir über den Radweg. Statt sorort zu meiner Kamera zu greifen, bin ich damit beschäftigt, sie zu zählen. Das letzte erwische ich gerade noch am Waldrand. Unscharf. Kein Foto, auf das ich stolz bin.

Gegen Mittag hole ich Sylvie Kekulé (aus "ROTE SONNE") am Bahnhof in Luckau-Uckro ab. Wir gehen dort in in einem Landgasthof essen.

Ich zeige Sylvie wie ich mit dem Rasentraktor das Laub aufsammele.
20.10.19  
Fahrradfahren mit Sylvie zu den Windrädern.





Heute morgen hatte ich noch einen 42 Zoll-LCD-Fernseher zur Abholung vor das Tor gestellt. Als Sylvie und ich vom Radfahren zurückkamen war er weg. Diese Geräte stehen seit 14 Uhr zur Abholung da.

Mein Auflauf.

Sylvie kümmert sich am Abend um meine Blumen mit Sorgfalt und viel Geduld.

21.10.19   Ich bringe am Mittag Sylvie Kekulé zum Zug nach Luckau-Uckro. Wir sind eine Viertelstunde zu früh.

Während wir auf den Zug warten, erzähle ich Sylvie die Geschichte des russischen Jounalisten aus St. Petersburg, Andrei Kartashow, der mich mit seiner Freundin im Juli 2015 auf dem Bauernhof besucht hat, und als er zurückgefahren ist, seinen Laptop bei mir hat liegen lassen. Auf dem Foto die beiden zusammen mit Joya und Philipp.

Diese Dame bekommt meine Erzählung mit und fragt mich, ob ich Rudolf Thome bin. Ich sage ja. Sie liest mein Blog und mehrere Filme von mir. Sie arbeitet in Berlin und hat sich ein fast direkt am Bahnhof liegendes Haus gekauft. Da sie kein Auto hat, ist das für sie total praktisch.

Mein schönstes Herbstblatt.
22.10.19  


Radfahren im Nebel

Das DCP von "DAS MIKROSKOP" schicke ich morgen nach Wien. Der Film wird an meinem Geburtstag gezeigt.
23.10.19  




Beim Radfahren

Sylvie Kekulé schickt mir dieses Bild, das sie vorgestern von mir vor dem Bahnhof in Luckau-Uckro gemacht hat.

Ich versuche eine BluRay-Disk zu kopieren. Leider kommt mein Brennprogramm damit nicht zurecht.

24.10.19  


Ich vermute, das ist ein giftiger Pilz.

Daneben derselbe ganz jung.

Immerhin habe ich zwei Steinpilze gefunden.
25.10.19  
Heute morgen um 7.20 Uhr.

Mein Radweg

Nebenan wird gedüngt.

Ich habe heute keine Lust den fünften Tag hintereinander meinen Auflauf vom Sonntag zuende zu essen. Hier kaufe ich Broiler, mit Rotkraut und Kartoffeln. Broiler heißt in diesem Fall Hähnchenschenkel.
26.10.19  
Der Himmel über dem Dorfteich ist jeden Morgen ein Abenteuer. Heute mache ich das, was Micaëla mir gestern morgen geraten hat. Ein Bild mit dem Teleobjektivneiner Lumix.

Am frühen Nachmittag bringt mir die Post ein kleines und ein großes schweres Paket.

Das Päckchen stammt von einem mir nicht bekannten Blogleser. Er hatte mir im Juli bereits ein Buch von Anne Wiazemsky geschickt.

Im sehr schweren großen Paket sind sieben Weißdornbüsche (im Frühling haben sie stark duftende weiße Blüten, von denen Proust so begeistert ist - im Herbst rote Früchte). Ich werde sie zusammen mit Micaëla oben an meinem Gartenzaun einpflanzen.
27.10.19  
Heute morgen. Das Foto habe ich mit meinem iPad aufgenommen…

…und dieses mit meiner Panasonic Lumix.

Beim Radfahren. Der schwarze Fleck ist eine vorbeifliegende Krähe.
28.10.19  
Gestern und heute schwimmt dieser Vogel im Dorfteich und macht, als ich das Fenster öffne, ein krächzendes Geräusch. Beim Anschauen des Fotos sehe ich, es ist eine Nilgans. Sobald es hell wird, ist sie wie von Geisterhand verschwunden.

Zum dritten Mal in diesem Jahr muss ich meine Zähne zur Reparatur an meine Zahnärztin schicken.

Micaëla hat diese Erzählung vor ein paar Tagen gelesen. Ich werde sie auch lesen.

Diese Pflanze, eine Cosmea, hat mir eine Nachbarin im Frühling auf den Bauernhof mitgebracht. Jetzt blüht sie. Aber sie ist frostempfindlich. Für die nächsten Tage sagt der Wetterbericht bis zu minus 5 Grad voraus. An meinen Dahlienblüten sehe ich schon heute, was leichter Bodenfrost auslösen kann. Sie knicken um und lassen ihre Blütenblätter fallen. Der Winter rückt gnadenlos näher. Beim Fahrradfahren musste ich schon heute in den Wintermodus umschalten. Bis minus 4 Grad kann ich, gut verpackt, fahren.
29.10.19  

Beim Radfahren. Das Gerät wirkt auf mich heute Morgen in der Kälte und im Nebel, als käme es von einem anderen Planeten.

Da war die Sonne leider schon weg.
30.10.19   Heute morgen bei minus 2 Grad fahre ich zuerst zu den Windrädern. Dabei laufen wieder einmal fünf Rehe über meinen Radweg. Ich nehme das als ein positives Zeichen der Natur für den heutigen Tag…

… und fahre danach mit meinem roten Rad zum Körbaer See.

Am schmalen Seerest zwei Angler.

Auf dem Rückweg im Wald

Eine Nacht Frost mit minus 2 Grad tötet meine Dahlien. Ich kann morgen die Knollen ausgraben und im nächsten Jahr wieder einpflanzen.
31.10.19   Der dampfende Misthaufen neben meinem Radweg wird täglich größer.



Halloween
     
     
     

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